Ratgeber Kleintiere

Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke

Von Norbert Rüthers

Zur Weihnachtszeit wünschen sich viele Menschen und vor allem Kinder ein Tier. Doch dieser Wunsch bringt viele Probleme mit sich, denn ein Tier lässt sich nicht so einfach wie ein Pullover oder ein Spielzeug umtauschen. Nach den Feiertagen werden viele unüberlegt gekaufte Tiere in den Tierheimen des Deutschen Tierschutzbundes abgegeben.

Verschenken Sie daher bitte grundsätzlich keine Tiere. Denn die Anschaffung eines tierischen Mitbewohners sollte gut überlegt sein – alle Familienmitglieder müssen einverstanden sein, Sie müssen genügend Zeit für das Tier aufbringen und ihm eine artgerechte Haltung bieten.

Das sind nur einige Punkte, die vor dem Tierkauf zu überdenken sind. Gerade in der Hektik der Vorweihnachtszeit bleibt dazu keine Zeit. Und der Trubel der Feiertage ist ohnehin nicht der geeignete Zeitpunkt, ein Tier in aller Ruhe an seine neue Umgebung zu gewöhnen.

Lassen Sie sich genügend Zeit, bevor Sie ein Tier zu sich nehmen. Bei einem Besuch im Tierheim können Sie mögliche Fragen klären und die dortigen Tiere erst einmal kennenlernen, bevor sie vielleicht einem von Ihnen ein neues Zuhause bieten. Schenken Sie niemals blind jemanden ein Tier – der Beschenkte sollte das Tier immer vorher kennen lernen.

Trotzdem müssen Sie zu Weihnachten nicht auf „tierische“ Geschenke verzichten: Es gibt viele „unbelebte“ Geschenke für Tierfreunde, zum Beispiel gute Ratgeberlektüre zur artgerechten Tierhaltung oder …

… Sie verschenken Tierschutz zu Weihnachten  – mit einer Patenschaft, oder Sie unterstützen eines unser Projekte, oder werden Mitglied im Verein Tierschutz Osnabrück und Umgebung von 1875 e. V.!

Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke

Von Norbert Rüthers

Zur Weihnachtszeit wünschen sich viele Menschen und vor allem Kinder ein Tier. Doch dieser Wunsch bringt viele Probleme mit sich, denn ein Tier lässt sich nicht so einfach wie ein Pullover oder ein Spielzeug umtauschen. Nach den Feiertagen werden viele unüberlegt gekaufte Tiere in den Tierheimen des Deutschen Tierschutzbundes abgegeben.

Verschenken Sie daher bitte grundsätzlich keine Tiere. Denn die Anschaffung eines tierischen Mitbewohners sollte gut überlegt sein – alle Familienmitglieder müssen einverstanden sein, Sie müssen genügend Zeit für das Tier aufbringen und ihm eine artgerechte Haltung bieten.

Das sind nur einige Punkte, die vor dem Tierkauf zu überdenken sind. Gerade in der Hektik der Vorweihnachtszeit bleibt dazu keine Zeit. Und der Trubel der Feiertage ist ohnehin nicht der geeignete Zeitpunkt, ein Tier in aller Ruhe an seine neue Umgebung zu gewöhnen.

Lassen Sie sich genügend Zeit, bevor Sie ein Tier zu sich nehmen. Bei einem Besuch im Tierheim können Sie mögliche Fragen klären und die dortigen Tiere erst einmal kennenlernen, bevor sie vielleicht einem von Ihnen ein neues Zuhause bieten. Schenken Sie niemals blind jemanden ein Tier – der Beschenkte sollte das Tier immer vorher kennen lernen.

Trotzdem müssen Sie zu Weihnachten nicht auf „tierische“ Geschenke verzichten: Es gibt viele „unbelebte“ Geschenke für Tierfreunde, zum Beispiel gute Ratgeberlektüre zur artgerechten Tierhaltung oder …

… Sie verschenken Tierschutz zu Weihnachten  – mit einer Patenschaft, oder Sie unterstützen eines unser Projekte, oder werden Mitglied im Verein Tierschutz Osnabrück und Umgebung von 1875 e. V.!

Nimmst du mein Tier, nehm´ ich dein Tier – Eine Initiative des Deutschen Tierschutzbundes

Von Norbert Rüthers

Damit alle diejenigen, die es gut mit ihrem Tier meinen, nicht auf den Urlaub verzichten müssen, führt der Deutsche Tierschutzbund mit Unterstützung von Pedigree und Whiskas auch in diesem Jahr seine bewährte, kostenlose Urlaubs-Hilfe „Nimmst du mein Tier, nehm’ ich dein Tier“ durch. Die Aktion beginnt ab sofort, denn die Erfahrung zeigt, dass immer mehr Menschen schon im Frühjahr ihren Sommerurlaub planen und buchen.

Traurige Tatsache: Trotz der bundesweit erfolgreichen Aktion und des umfangreichen Informationsangebots des Deutschen Tierschutzbundes zum Thema „Tier und Urlaub“ werden jedes Jahr fast 70.000 Haustiere – vor allem Hunde und Katzen – von ihren Besitzern ausgesetzt. Auch die Zahl der abgegebenen Kleintiere, wie Hamster, Meerschweinchen und Ratten, steigt stetig an. Die meisten ereilt dieses Schicksal, wenn ihre Besitzer in die Ferien aufbrechen und sich vorab nicht um das Wohl ihres Tieres kümmern.

Um dieser schlimmen Entwicklung vorzubeugen führt der Tierschutz Osnabrück und Umgebung im Rahmen der oben genannten Initiative Tierhalter zusammen, die im gegenseitigen Vertrauen abwechselnd ihre Tiere während des Urlaubs betreuen, sodass ein Tierbesitzer mit ruhigem Gefühlseine Urlaubsreise antreten kann, denn er weiß, dass sein Tier gut versorgt ist. Umgekehrt wird er später mit der gleichen Zuwendung und Tierliebe das Tier des anderen während dessen Urlaub betreuen.
Gesucht werden auch Tierfreunde, die ihr Tier selber nicht in Pflege geben müssen, aber gerne bereit sind, das Heimtier eines anderen zu versorgen. Eine wichtige Voraussetzung ist die ordnungsgemäße Schutzimpfung und eine vorhandene Haftpflichtversicherung. Interessenten melden sich bitte beim Tierheim, Telefon 0541/44 21 02 oder 44 12 32 (montags -freitags von 11-15.30 Uhr). Die Angaben werden vom Tierschutzverein selbstverständlich vertraulich behandelt.

Der Deutsche Tierschutzbund hält darüber hinaus für alle interessierten Tierhalter ein Info-Poster mit wertvollen Tipps zum Thema „Tier und Urlaub“ bereit. Halter von Hunden, Katzen und Kleintieren erfahren hier, ob das Heimtier mit auf Reisen gehen oder besser zu Hause bleiben sollte und wie es in diesem Fall betreut werden müsste. Checklisten helfen dem Tierfreund, seinen Urlaub gut vorzubereiten und dabei vor allem auch an das Wohl seines Tieres zu denken.

Von Anfang Mai bis Mitte September hat der Deutsche Tierschutzbund zusätzlich ein Urlaubs-Beratungs-Telefon eingerichtet. Wer Fragen zum Thema „Tier und Urlaub“ hat, sollte sich diese Telefonnummer notieren: (0228) 60496-27.

Nimmst du mein Tier, nehm´ ich dein Tier – Eine Initiative des Deutschen Tierschutzbundes

Von Norbert Rüthers

Damit alle diejenigen, die es gut mit ihrem Tier meinen, nicht auf den Urlaub verzichten müssen, führt der Deutsche Tierschutzbund mit Unterstützung von Pedigree und Whiskas auch in diesem Jahr seine bewährte, kostenlose Urlaubs-Hilfe „Nimmst du mein Tier, nehm’ ich dein Tier“ durch. Die Aktion beginnt ab sofort, denn die Erfahrung zeigt, dass immer mehr Menschen schon im Frühjahr ihren Sommerurlaub planen und buchen.

Traurige Tatsache: Trotz der bundesweit erfolgreichen Aktion und des umfangreichen Informationsangebots des Deutschen Tierschutzbundes zum Thema „Tier und Urlaub“ werden jedes Jahr fast 70.000 Haustiere – vor allem Hunde und Katzen – von ihren Besitzern ausgesetzt. Auch die Zahl der abgegebenen Kleintiere, wie Hamster, Meerschweinchen und Ratten, steigt stetig an. Die meisten ereilt dieses Schicksal, wenn ihre Besitzer in die Ferien aufbrechen und sich vorab nicht um das Wohl ihres Tieres kümmern.

Um dieser schlimmen Entwicklung vorzubeugen führt der Tierschutz Osnabrück und Umgebung im Rahmen der oben genannten Initiative Tierhalter zusammen, die im gegenseitigen Vertrauen abwechselnd ihre Tiere während des Urlaubs betreuen, sodass ein Tierbesitzer mit ruhigem Gefühlseine Urlaubsreise antreten kann, denn er weiß, dass sein Tier gut versorgt ist. Umgekehrt wird er später mit der gleichen Zuwendung und Tierliebe das Tier des anderen während dessen Urlaub betreuen.
Gesucht werden auch Tierfreunde, die ihr Tier selber nicht in Pflege geben müssen, aber gerne bereit sind, das Heimtier eines anderen zu versorgen. Eine wichtige Voraussetzung ist die ordnungsgemäße Schutzimpfung und eine vorhandene Haftpflichtversicherung. Interessenten melden sich bitte beim Tierheim, Telefon 0541/44 21 02 oder 44 12 32 (montags -freitags von 11-15.30 Uhr). Die Angaben werden vom Tierschutzverein selbstverständlich vertraulich behandelt.

Der Deutsche Tierschutzbund hält darüber hinaus für alle interessierten Tierhalter ein Info-Poster mit wertvollen Tipps zum Thema „Tier und Urlaub“ bereit. Halter von Hunden, Katzen und Kleintieren erfahren hier, ob das Heimtier mit auf Reisen gehen oder besser zu Hause bleiben sollte und wie es in diesem Fall betreut werden müsste. Checklisten helfen dem Tierfreund, seinen Urlaub gut vorzubereiten und dabei vor allem auch an das Wohl seines Tieres zu denken.

Von Anfang Mai bis Mitte September hat der Deutsche Tierschutzbund zusätzlich ein Urlaubs-Beratungs-Telefon eingerichtet. Wer Fragen zum Thema „Tier und Urlaub“ hat, sollte sich diese Telefonnummer notieren: (0228) 60496-27.

Warum Kaninchen keine Anfängertiere sind

Von Norbert Rüthers

Leider werden Kaninchen und andere Kleintiere, oder  Nager immer noch viel zu häufig als Anfängertiere angesehen. Ein häufiges Bild ist ein einzelnes Tier in einem winzigen Käfig, mit etwas Trockenfutter und einen Napf Wasser. Ein trauriges Bild! Denn in Wirklichkeit sind Kaninchen das Gegenteil, sie haben genauso viele Ansprüche und Bedürfnisse wie jedes andere Tier auch.

Sie sind Gruppentiere, müssen deshalb also mindestens zu zweit gehalten werden. Im Zoohandel wird ein völlig falsches Bild vermittelt, mit einem kleinen Stall können die Tiere nicht ihren natürlichen Bewegungsdrang aushoppeln. Sie wollen springen, laufen, hoppeln, Haken schlagen und Männchen machen. Dafür ist ein Stall von mindestens 4qm-6qm für zwei Kaninchen erforderlich. Mindestens!

Oft werden Kaninchen schon kleinen Kindern allein anvertraut, die mit den Tieren noch gar nicht verantwortungsbewusst umgehen können. Gründe dafür sind wohl der geringe Anschaffungspreis und die Lautlosigkeit und vermeintliche Harmlosigkeit der Langohren. Das endet nicht immer gut, denn Kaninchen sind keine Kuscheltiere. Außerdem sind sie sehr sensibel und reagieren oft ängstlich und schreckhaft auf Menschen.

Sie wollen eigentlich in Ruhe gelassen werden, natürlich nicht in dem Sinne nur fünf Minuten „eben“ das Futter zu geben, sondern ohne Geknuddel und Gequäle. Sie wollen beschäftigt werden, damit sie sich nicht langweilen, dafür reicht schon ein großer, spannend gestalteter Auslauf mit Ästen, verschiedenen Ebenen und Häuschen. Dabei kann man sehr schön zuschauen, wie sie den Auslauf entdecken und erkunden. Insgesamt sind sie also eher Beobachtungstiere als Spielkameraden für Menschenkinder. Kaninchen sind soziale Tiere, ohne Partner verkümmern sie, daher sollten sie nie allein gehalten werden.

Und auch mit einem Trog voll Pellets macht man Kaninchen nicht glücklich, denn mit der auch noch so verführerischen Futterauswahl im Zoohandel tun Sie dem Tier keinen Gefallen. Dadurch ist das Tier schnell satt und weiß dann nichts mehr mit sich anzufangen, stattdessen sollten sie viel Naturnahes wie Heu, frisches Obst, Gemüse, Blätter, Gräser und Kräuter bekommen. Heu und Wasser sollten immer bereit stehen, denn in der Natur lebende Kaninchen nehmen bis zu 50 Mahlzeiten am Tag zu sich, mit anderem kann man die Mahlzeiten verfeinern und abwechslungsreich gestalten. Fertigfutter ist hochenergetisch und oftmals ungesund. Es ist mit Zusatzstoffen angereichert und mach die Tiere krank und dick, so ähnlich wie wenn ein Mensch sich nur mit Kartoffelchips ernähren würde.

Man sollte sich grundsätzlich gut informieren und überlegen, ob man solche Kriterien erfüllen kann, und zwar vor der Anschaffung.

Dieser Artikel ist im Rahmen unserer Schulkooperation entstanden und wurde von Elisa F. und Johanna G., Klasse 8, verfasst.

Ganz hervorragende, kompetente Informationen zu sehr, sehr vielen Kleintieren finden Sie auch hier: http://www.diebrain.de/

Warum Kaninchen keine Anfängertiere sind

Von Norbert Rüthers

Leider werden Kaninchen und andere Kleintiere, oder  Nager immer noch viel zu häufig als Anfängertiere angesehen. Ein häufiges Bild ist ein einzelnes Tier in einem winzigen Käfig, mit etwas Trockenfutter und einen Napf Wasser. Ein trauriges Bild! Denn in Wirklichkeit sind Kaninchen das Gegenteil, sie haben genauso viele Ansprüche und Bedürfnisse wie jedes andere Tier auch.

Sie sind Gruppentiere, müssen deshalb also mindestens zu zweit gehalten werden. Im Zoohandel wird ein völlig falsches Bild vermittelt, mit einem kleinen Stall können die Tiere nicht ihren natürlichen Bewegungsdrang aushoppeln. Sie wollen springen, laufen, hoppeln, Haken schlagen und Männchen machen. Dafür ist ein Stall von mindestens 4qm-6qm für zwei Kaninchen erforderlich. Mindestens!

Oft werden Kaninchen schon kleinen Kindern allein anvertraut, die mit den Tieren noch gar nicht verantwortungsbewusst umgehen können. Gründe dafür sind wohl der geringe Anschaffungspreis und die Lautlosigkeit und vermeintliche Harmlosigkeit der Langohren. Das endet nicht immer gut, denn Kaninchen sind keine Kuscheltiere. Außerdem sind sie sehr sensibel und reagieren oft ängstlich und schreckhaft auf Menschen.

Sie wollen eigentlich in Ruhe gelassen werden, natürlich nicht in dem Sinne nur fünf Minuten „eben“ das Futter zu geben, sondern ohne Geknuddel und Gequäle. Sie wollen beschäftigt werden, damit sie sich nicht langweilen, dafür reicht schon ein großer, spannend gestalteter Auslauf mit Ästen, verschiedenen Ebenen und Häuschen. Dabei kann man sehr schön zuschauen, wie sie den Auslauf entdecken und erkunden. Insgesamt sind sie also eher Beobachtungstiere als Spielkameraden für Menschenkinder. Kaninchen sind soziale Tiere, ohne Partner verkümmern sie, daher sollten sie nie allein gehalten werden.

Und auch mit einem Trog voll Pellets macht man Kaninchen nicht glücklich, denn mit der auch noch so verführerischen Futterauswahl im Zoohandel tun Sie dem Tier keinen Gefallen. Dadurch ist das Tier schnell satt und weiß dann nichts mehr mit sich anzufangen, stattdessen sollten sie viel Naturnahes wie Heu, frisches Obst, Gemüse, Blätter, Gräser und Kräuter bekommen. Heu und Wasser sollten immer bereit stehen, denn in der Natur lebende Kaninchen nehmen bis zu 50 Mahlzeiten am Tag zu sich, mit anderem kann man die Mahlzeiten verfeinern und abwechslungsreich gestalten. Fertigfutter ist hochenergetisch und oftmals ungesund. Es ist mit Zusatzstoffen angereichert und mach die Tiere krank und dick, so ähnlich wie wenn ein Mensch sich nur mit Kartoffelchips ernähren würde.

Man sollte sich grundsätzlich gut informieren und überlegen, ob man solche Kriterien erfüllen kann, und zwar vor der Anschaffung.

Dieser Artikel ist im Rahmen unserer Schulkooperation entstanden und wurde von Elisa F. und Johanna G., Klasse 8, verfasst.

Ganz hervorragende, kompetente Informationen zu sehr, sehr vielen Kleintieren finden Sie auch hier: http://www.diebrain.de/

Wasserschildkröten Ibbenbüren e.V.

Die Wasserschildkröten Auffangstation in Ibbenbüren ist langjähriger Partner von uns und übernimmt Wasserschildkröten aller Art.

Sie ist der perfekte Ansprechpartner für Aufnahme, artgerechte Vermittlung und Artenbestimmung jeweiliger Wasserschildkröten.

Als eingetragener Verein sind sie immer auf der Suche nach Unterstützung.

Auf die Webseite der Wasserschildkröten Auffangstation gelangt Ihr hier: https://wasserschildkroeten-auffangstation.de/ 

Wasserschildkröten Ibbenbüren e.V.

Die Wasserschildkröten Auffangstation in Ibbenbüren ist langjähriger Partner von uns und übernimmt Wasserschildkröten aller Art.

Sie ist der perfekte Ansprechpartner für Aufnahme, artgerechte Vermittlung und Artenbestimmung jeweiliger Wasserschildkröten.

Als eingetragener Verein sind sie immer auf der Suche nach Unterstützung.

Auf die Webseite der Wasserschildkröten Auffangstation gelangt Ihr hier: https://wasserschildkroeten-auffangstation.de/