Ratgeber Hunde

Registrierung

Von Norbert Rüthers

Auch wenn man denkt: „Das kann mir doch nicht passieren! Das passiert nur den anderen! Meine Fellnase läuft mir nicht weg! Ich passe schon auf…“

Es geht schneller, als man denkt, eine gerissene Leine, ein in Panik geratener Hund oder eine läufige Hündin – absichtliche oder unabsichtlich Ausflüge unserer geliebten Vierbeiner geschehen schneller, als man denkt und wenn das Unglück erst eingetreten ist, ist guter Rat teuer. Und jeder noch so Hartgesottene merkt plötzlich, wie sehr er an seinem Tier hängt und wie viel Sorgen er sich darum machen wird.

Doch meist ist es leider (zu) spät, wenn das Unerwartete erst eingetroffen ist. Darum:

Lassen Sie Ihr Haustier unbedingt mit einem Mikrochip versehen und registrieren!

Der Eingriff kann, sofern noch nicht geschehen, von jedem Tierarzt durchgeführt werden und ist für das Tier vollkommen schmerzlos. Die Registrierung selbst bei TASSO, FINDEFIX  oder dem Deutschen Haustierregister ist kostenfrei. Durch eine Registrierung erleichtern Sie den Behörden, Tierärzten und Tierheimen die Arbeit und sorgen auch dafür, dass Ihr Liebling bei Kontakt mit diesen Stellen sehr schnell nach Hause zurück gelangt.

In Deutschland gibt es drei Register, bei denen Sie Ihren Hund registrieren lassen können: „TASSO e.V.“ und „FINDEFIX – Das Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes“. Diese Registrierung ist freiwillig. Eine Pflicht zur Registrierung besteht jedoch für das Hunderegister Niedersachsen.

Link zu Tasso: https://www.tasso.net/Tierregister/Tier-registrieren (freiwillig und kostenfrei)

Link zu FINDEFIX: https://www.findefix.com (freiwillig und kostenfrei)

Link zu Hunderegister Niedersachsen: https://www.hunderegister-nds.de/login (Pflicht*und kostenfrei)

*Laut dem Niedersächsischen Gesetz über das Halten von Hunden (NHundG) müssen alle HundehalterInnen ab dem 01. Juli 2013 ihren Hund in einem Zentralen Register anmelden

Registrierung

Von Norbert Rüthers

Auch wenn man denkt: „Das kann mir doch nicht passieren! Das passiert nur den anderen! Meine Fellnase läuft mir nicht weg! Ich passe schon auf…“

Es geht schneller, als man denkt, eine gerissene Leine, ein in Panik geratener Hund oder eine läufige Hündin – absichtliche oder unabsichtlich Ausflüge unserer geliebten Vierbeiner geschehen schneller, als man denkt und wenn das Unglück erst eingetreten ist, ist guter Rat teuer. Und jeder noch so Hartgesottene merkt plötzlich, wie sehr er an seinem Tier hängt und wie viel Sorgen er sich darum machen wird.

Doch meist ist es leider (zu) spät, wenn das Unerwartete erst eingetroffen ist. Darum:

Lassen Sie Ihr Haustier unbedingt mit einem Mikrochip versehen und registrieren!

Der Eingriff kann, sofern noch nicht geschehen, von jedem Tierarzt durchgeführt werden und ist für das Tier vollkommen schmerzlos. Die Registrierung selbst bei TASSO, FINDEFIX  oder dem Deutschen Haustierregister ist kostenfrei. Durch eine Registrierung erleichtern Sie den Behörden, Tierärzten und Tierheimen die Arbeit und sorgen auch dafür, dass Ihr kleiner Liebling bei Kontakt mit diesen Stellen sehr schnell nach Hause zurück gelangt.

In Deutschland gibt es drei Register, bei denen Sie Ihren Hund registrieren lassen können: „TASSO e.V.“ und „FINDEFIX – Das Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes“. Diese Registrierung ist freiwillig. Eine Pflicht zur Registrierung besteht jedoch für das Hunderegister Niedersachsen.

Link zu Tasso: https://www.tasso.net/Tierregister/Tier-registrieren (freiwillig und kostenfrei)

Link zu FINDEFIX: https://www.findefix.com (freiwillig und kostenfrei)

Link zu Hunderegister Niedersachsen: https://www.hunderegister-nds.de/login (Pflicht*und kostenfrei)

*Laut dem Niedersächsischen Gesetz über das Halten von Hunden (NHundG) müssen alle HundehalterInnen ab dem 01. Juli 2013 ihren Hund in einem Zentralen Register anmelden

Gesunde Leckereien für Hunde selbstgemacht

Von Norbert Rüthers

Es müssen nicht immer nur die gekauften Hundekekse und Kauknochen sein – wie man leicht selbst gesunde Leckereien für den eigenen Fifi herstellt, zeigen wir hier.

  • 550 gr. Weizenmehl
  • 200 gr.  geschroteter Weizen
  • 100 gr. Roggenmehl
  • 100 gr. Haferflocken
  • 50 gr. Trockenmagermilch
  • 4 TL Salz
  • 40 gr. Hefe
  • 1 Ei
  • 1/2 Liter Brühe

Hefe in warmem Wasser auflösen und gehen lassen.
Alle anderen Zutaten mischen, Hefe dazu und nur soviel Brühe dazugeben, sodas der Teig nicht klebt.
Kekse ausstechen und und bei 200 Grad ca. 25 min. backen.
Im Ofen aushärten lassen, bis die Kekse richtig getrocknet sind.

  • 400 gr. Mehl
  • 1 TL Trockenhefe
  • 300 ml lauwarmes Wasser

Zutaten zum Teig verarbeiten, 2 Stunden gehen lassen.
Zum Knochen modellieren und nochmal gehen lassen.
Bei 180 – 220 Grad 60 – 80 min. backen und auskühlen lassen.

Gesunde Leckereien für Hunde selbstgemacht

Von Norbert Rüthers

Es müssen nicht immer nur die gekauften Hundekekse und Kauknochen sein – wie man leicht selbst gesunde Leckereien für den eigenen Fifi herstellt, zeigen wir hier.

  • 550 gr. Weizenmehl
  • 200 gr.  geschroteter Weizen
  • 100 gr. Roggenmehl
  • 100 gr. Haferflocken
  • 50 gr. Trockenmagermilch
  • 4 TL Salz
  • 40 gr. Hefe
  • 1 Ei
  • 1/2 Liter Brühe

Hefe in warmem Wasser auflösen und gehen lassen.
Alle anderen Zutaten mischen, Hefe dazu und nur soviel Brühe dazugeben, sodas der Teig nicht klebt.
Kekse ausstechen und und bei 200 Grad ca. 25 min. backen.
Im Ofen aushärten lassen, bis die Kekse richtig getrocknet sind.

  • 400 gr. Mehl
  • 1 TL Trockenhefe
  • 300 ml lauwarmes Wasser

Zutaten zum Teig verarbeiten, 2 Stunden gehen lassen.
Zum Knochen modellieren und nochmal gehen lassen.
Bei 180 – 220 Grad 60 – 80 min. backen und auskühlen lassen.

Das miese Geschäft mit den Wühltischwelpen

Von Norbert Rüthers

Das darf doch nicht wahr sein!“ möchte man ausrufen, wenn man die Informationen verfolgt, die seit einigen Monaten schon durch die Medien gehen.

Unseriöse Geschäftemacher treiben die Ausbeutung wehrloser Tiere auf die Spitze und versuchen mit allen Mitteln auf Kosten der Gesundheit und Lebensfreude der Tiere und Menschen Geld zu machen.

Dabei setzen diese Tierquäler auf drei Typen von Käufern:

  • Gelegenheitskäufer, für die ein „mal eben“ auf dem Markt im Ausland gekauftes Tier ein willkommenes Spielzeug oder Mitbringsel ist.
  • Sparfüchse, die für einen vermeintlichen Rassehund mit vermeintlichen „Papieren und allen Impfungen“ nicht beim Züchter um die 1000 Euro bezahlen wollen, wenn es die Tiere doch im Internet oder „Großhandel“ so viel billiger gibt. „Geiz ist geil!“.
  • Tierliebhaber, denen beim Rundgang über einschlägige Märkte die kleinen (und oftmals viel zu jungen und viel zu früh von der Mutter getrennten) Welpen auffallen und sie aus ihrem Elend erlösen wollen.

Was kann man gegen diesen fürchterlichen Welpenhandel tun?

Zuerst ist Aufklärung wichtig: Die „Wühltischwelpen“ werden in Massenzuchtanlagen unter fürchterlichen Bedingungen gezüchtet und sind meist von Anfang an kränklich, geschwächt, schlecht oder gar nicht sozialisiert und evtl. leider auch emotional verstört. Die Mütter vegetieren als lebendige Gebärmaschinen dahin. Untersuchungen haben ergeben, dass bis zu 50% dieser Welpen deutlich krankheitsanfälliger sind oder sogar frühzeitig sterben.

Wenn es denn unbedingt ein reinrassiger Hund sein soll, gehen Sie unbedingt zu einem vertrauenswürdigen, registrierten Züchter bei dem Sie die Tiere mehrfach besuchen können, wo die Tiere Familienanschluss haben und auch nur eine Rasse gezüchtet wird. Aber vielleicht überlegen Sie auch einen Hund aus dem Tierschutz eine Chance zu bieten? Diese haben sicherlich all unsere  Aufmerksamkeit und Liebe verdient, die sie vielfach zurückgeben.

Und: Kaufen Sie nie aus Mitleid! Dies fällt sicherlich sehr schwer, aber für jede arme Seele, die Sie vermeintlich retten, rücken wieder fünf neue nach, denn diese skrupellosen Geschäftemacher fühlen sich durch Ihren Kauf ja in ihrer Profitgier noch bestätigt.

Allgemeine Aufklärung tut Not, wir sollten alle dafür sorgen, dass diesen Tierquälern das Handwerk gelegt wird, durch Aufklärung und Gesetzesinitiativen!

Weitere Informationen zu diesem traurigen Thema finden Sie hier:

Das miese Geschäft mit den Wühltischwelpen

Von Norbert Rüthers

Das darf doch nicht wahr sein!“ möchte man ausrufen, wenn man die Informationen verfolgt, die seit einigen Monaten schon durch die Medien gehen.

Unseriöse Geschäftemacher treiben die Ausbeutung wehrloser Tiere auf die Spitze und versuchen mit allen Mitteln auf Kosten der Gesundheit und Lebensfreude der Tiere und Menschen Geld zu machen.

Dabei setzen diese Tierquäler auf drei Typen von Käufern:

  • Gelegenheitskäufer, für die ein „mal eben“ auf dem Markt im Ausland gekauftes Tier ein willkommenes Spielzeug oder Mitbringsel ist.
  • Sparfüchse, die für einen vermeintlichen Rassehund mit vermeintlichen „Papieren und allen Impfungen“ nicht beim Züchter um die 1000 Euro bezahlen wollen, wenn es die Tiere doch im Internet oder „Großhandel“ so viel billiger gibt. „Geiz ist geil!“.
  • Tierliebhaber, denen beim Rundgang über einschlägige Märkte die kleinen (und oftmals viel zu jungen und viel zu früh von der Mutter getrennten) Welpen auffallen und sie aus ihrem Elend erlösen wollen.

Was kann man gegen diesen fürchterlichen Welpenhandel tun?

Zuerst ist Aufklärung wichtig: Die „Wühltischwelpen“ werden in Massenzuchtanlagen unter fürchterlichen Bedingungen gezüchtet und sind meist von Anfang an kränklich, geschwächt, schlecht oder gar nicht sozialisiert und evtl. leider auch emotional verstört. Die Mütter vegetieren als lebendige Gebärmaschinen dahin. Untersuchungen haben ergeben, dass bis zu 50% dieser Welpen deutlich krankheitsanfälliger sind oder sogar frühzeitig sterben.

Wenn es denn unbedingt ein reinrassiger Hund sein soll, gehen Sie unbedingt zu einem vertrauenswürdigen, registrierten Züchter bei dem Sie die Tiere mehrfach besuchen können, wo die Tiere Familienanschluss haben und auch nur eine Rasse gezüchtet wird. Aber vielleicht überlegen Sie auch einen Hund aus dem Tierschutz eine Chance zu bieten? Diese haben sicherlich all unsere  Aufmerksamkeit und Liebe verdient, die sie vielfach zurückgeben.

Und: Kaufen Sie nie aus Mitleid! Dies fällt sicherlich sehr schwer, aber für jede arme Seele, die Sie vermeintlich retten, rücken wieder fünf neue nach, denn diese skrupellosen Geschäftemacher fühlen sich durch Ihren Kauf ja in ihrer Profitgier noch bestätigt.

Allgemeine Aufklärung tut Not, wir sollten alle dafür sorgen, dass diesen Tierquälern das Handwerk gelegt wird, durch Aufklärung und Gesetzesinitiativen!

Weitere Informationen zu diesem traurigen Thema finden Sie hier:

Nimmst du mein Tier, nehm´ich dein Tier – Eine Initiative des Deutschen Tierschutzbundes

Von Norbert Rüthers

Damit alle diejenigen, die es gut mit ihrem Tier meinen, nicht auf den Urlaub verzichten müssen, führt der Deutsche Tierschutzbund mit Unterstützung von Pedigree und Whiskas auch in diesem Jahr seine bewährte, kostenlose Urlaubs-Hilfe „Nimmst du mein Tier, nehm’ ich dein Tier“ durch. Die Aktion beginnt ab sofort, denn die Erfahrung zeigt, dass immer mehr Menschen schon im Frühjahr ihren Sommerurlaub planen und buchen.

Traurige Tatsache: Trotz der bundesweit erfolgreichen Aktion und des umfangreichen Informationsangebots des Deutschen Tierschutzbundes zum Thema „Tier und Urlaub“ werden jedes Jahr fast 70.000 Haustiere – vor allem Hunde und Katzen – von ihren Besitzern ausgesetzt. Auch die Zahl der abgegebenen Kleintiere, wie Hamster, Meerschweinchen und Ratten, steigt stetig an. Die meisten ereilt dieses Schicksal, wenn ihre Besitzer in die Ferien aufbrechen und sich vorab nicht um das Wohl ihres Tieres kümmern.

Um dieser schlimmen Entwicklung vorzubeugen führt der Tierschutz Osnabrück und Umgebung im Rahmen der oben genannten Initiative Tierhalter zusammen, die im gegenseitigen Vertrauen abwechselnd ihre Tiere während des Urlaubs betreuen, sodass ein Tierbesitzer mit ruhigem Gefühlseine Urlaubsreise antreten kann, denn er weiß, dass sein Tier gut versorgt ist. Umgekehrt wird er später mit der gleichen Zuwendung und Tierliebe das Tier des anderen während dessen Urlaub betreuen.
Gesucht werden auch Tierfreunde, die ihr Tier selber nicht in Pflege geben müssen, aber gerne bereit sind, das Heimtier eines anderen zu versorgen. Eine wichtige Voraussetzung ist die ordnungsgemäße Schutzimpfung und eine vorhandene Haftpflichtversicherung. Interessenten melden sich bitte beim Tierheim, Telefon 0541/44 21 02 oder 44 12 32 (montags -freitags von 11-15.30 Uhr). Die Angaben werden vom Tierschutzverein selbstverständlich vertraulich behandelt.

Der Deutsche Tierschutzbund hält darüber hinaus für alle interessierten Tierhalter ein Info-Poster mit wertvollen Tipps zum Thema „Tier und Urlaub“ bereit. Halter von Hunden, Katzen und Kleintieren erfahren hier, ob das Heimtier mit auf Reisen gehen oder besser zu Hause bleiben sollte und wie es in diesem Fall betreut werden müsste. Checklisten helfen dem Tierfreund, seinen Urlaub gut vorzubereiten und dabei vor allem auch an das Wohl seines Tieres zu denken.

Von Anfang Mai bis Mitte September hat der Deutsche Tierschutzbund zusätzlich ein Urlaubs-Beratungs-Telefon eingerichtet. Wer Fragen zum Thema „Tier und Urlaub“ hat, sollte sich diese Telefonnummer notieren: (0228) 60496-27.

Nimmst du mein Tier, nehm´ich dein Tier – Eine Initiative des Deutschen Tierschutzbundes

Von Norbert Rüthers

Damit alle diejenigen, die es gut mit ihrem Tier meinen, nicht auf den Urlaub verzichten müssen, führt der Deutsche Tierschutzbund mit Unterstützung von Pedigree und Whiskas auch in diesem Jahr seine bewährte, kostenlose Urlaubs-Hilfe „Nimmst du mein Tier, nehm’ ich dein Tier“ durch. Die Aktion beginnt ab sofort, denn die Erfahrung zeigt, dass immer mehr Menschen schon im Frühjahr ihren Sommerurlaub planen und buchen.

Traurige Tatsache: Trotz der bundesweit erfolgreichen Aktion und des umfangreichen Informationsangebots des Deutschen Tierschutzbundes zum Thema „Tier und Urlaub“ werden jedes Jahr fast 70.000 Haustiere – vor allem Hunde und Katzen – von ihren Besitzern ausgesetzt. Auch die Zahl der abgegebenen Kleintiere, wie Hamster, Meerschweinchen und Ratten, steigt stetig an. Die meisten ereilt dieses Schicksal, wenn ihre Besitzer in die Ferien aufbrechen und sich vorab nicht um das Wohl ihres Tieres kümmern.

Um dieser schlimmen Entwicklung vorzubeugen führt der Tierschutz Osnabrück und Umgebung im Rahmen der oben genannten Initiative Tierhalter zusammen, die im gegenseitigen Vertrauen abwechselnd ihre Tiere während des Urlaubs betreuen, sodass ein Tierbesitzer mit ruhigem Gefühlseine Urlaubsreise antreten kann, denn er weiß, dass sein Tier gut versorgt ist. Umgekehrt wird er später mit der gleichen Zuwendung und Tierliebe das Tier des anderen während dessen Urlaub betreuen.
Gesucht werden auch Tierfreunde, die ihr Tier selber nicht in Pflege geben müssen, aber gerne bereit sind, das Heimtier eines anderen zu versorgen. Eine wichtige Voraussetzung ist die ordnungsgemäße Schutzimpfung und eine vorhandene Haftpflichtversicherung. Interessenten melden sich bitte beim Tierheim, Telefon 0541/44 21 02 oder 44 12 32 (montags -freitags von 11-15.30 Uhr). Die Angaben werden vom Tierschutzverein selbstverständlich vertraulich behandelt.

Der Deutsche Tierschutzbund hält darüber hinaus für alle interessierten Tierhalter ein Info-Poster mit wertvollen Tipps zum Thema „Tier und Urlaub“ bereit. Halter von Hunden, Katzen und Kleintieren erfahren hier, ob das Heimtier mit auf Reisen gehen oder besser zu Hause bleiben sollte und wie es in diesem Fall betreut werden müsste. Checklisten helfen dem Tierfreund, seinen Urlaub gut vorzubereiten und dabei vor allem auch an das Wohl seines Tieres zu denken.

Von Anfang Mai bis Mitte September hat der Deutsche Tierschutzbund zusätzlich ein Urlaubs-Beratungs-Telefon eingerichtet. Wer Fragen zum Thema „Tier und Urlaub“ hat, sollte sich diese Telefonnummer notieren: (0228) 60496-27.

Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke

Von Norbert Rüthers

Zur Weihnachtszeit wünschen sich viele Menschen und vor allem Kinder ein Tier. Doch dieser Wunsch bringt viele Probleme mit sich, denn ein Tier lässt sich nicht so einfach wie ein Pullover oder ein Spielzeug umtauschen. Nach den Feiertagen werden viele unüberlegt gekaufte Tiere in den Tierheimen des Deutschen Tierschutzbundes abgegeben.

Verschenken Sie daher bitte grundsätzlich keine Tiere. Denn die Anschaffung eines tierischen Mitbewohners sollte gut überlegt sein – alle Familienmitglieder müssen einverstanden sein, Sie müssen genügend Zeit für das Tier aufbringen und ihm eine artgerechte Haltung bieten.

Das sind nur einige Punkte, die vor dem Tierkauf zu überdenken sind. Gerade in der Hektik der Vorweihnachtszeit bleibt dazu keine Zeit. Und der Trubel der Feiertage ist ohnehin nicht der geeignete Zeitpunkt, ein Tier in aller Ruhe an seine neue Umgebung zu gewöhnen.

Lassen Sie sich genügend Zeit, bevor Sie ein Tier zu sich nehmen. Bei einem Besuch im Tierheim können Sie mögliche Fragen klären und die dortigen Tiere erst einmal kennenlernen, bevor sie vielleicht einem von Ihnen ein neues Zuhause bieten. Schenken Sie niemals blind jemanden ein Tier – der Beschenkte sollte das Tier immer vorher kennen lernen.

Trotzdem müssen Sie zu Weihnachten nicht auf „tierische“ Geschenke verzichten: Es gibt viele „unbelebte“ Geschenke für Tierfreunde, zum Beispiel gute Ratgeberlektüre zur artgerechten Tierhaltung oder …

… Sie verschenken Tierschutz zu Weihnachten  – mit einer Patenschaft, oder Sie unterstützen eines unser Projekte, oder werden Mitglied im Verein Tierschutz Osnabrück und Umgebung von 1875 e. V.!

Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke

Von Norbert Rüthers

Zur Weihnachtszeit wünschen sich viele Menschen und vor allem Kinder ein Tier. Doch dieser Wunsch bringt viele Probleme mit sich, denn ein Tier lässt sich nicht so einfach wie ein Pullover oder ein Spielzeug umtauschen. Nach den Feiertagen werden viele unüberlegt gekaufte Tiere in den Tierheimen des Deutschen Tierschutzbundes abgegeben.

Verschenken Sie daher bitte grundsätzlich keine Tiere. Denn die Anschaffung eines tierischen Mitbewohners sollte gut überlegt sein – alle Familienmitglieder müssen einverstanden sein, Sie müssen genügend Zeit für das Tier aufbringen und ihm eine artgerechte Haltung bieten.

Das sind nur einige Punkte, die vor dem Tierkauf zu überdenken sind. Gerade in der Hektik der Vorweihnachtszeit bleibt dazu keine Zeit. Und der Trubel der Feiertage ist ohnehin nicht der geeignete Zeitpunkt, ein Tier in aller Ruhe an seine neue Umgebung zu gewöhnen.

Lassen Sie sich genügend Zeit, bevor Sie ein Tier zu sich nehmen. Bei einem Besuch im Tierheim können Sie mögliche Fragen klären und die dortigen Tiere erst einmal kennenlernen, bevor sie vielleicht einem von Ihnen ein neues Zuhause bieten. Schenken Sie niemals blind jemanden ein Tier – der Beschenkte sollte das Tier immer vorher kennen lernen.

Trotzdem müssen Sie zu Weihnachten nicht auf „tierische“ Geschenke verzichten: Es gibt viele „unbelebte“ Geschenke für Tierfreunde, zum Beispiel gute Ratgeberlektüre zur artgerechten Tierhaltung oder …

… Sie verschenken Tierschutz zu Weihnachten  – mit einer Patenschaft, oder Sie unterstützen eines unser Projekte, oder werden Mitglied im Verein Tierschutz Osnabrück und Umgebung von 1875 e. V.!